Julian Brandt auf den Spuren der Vergangenheit

Ob er daran geglaubt hat? Wenige Jahre nach seinem Besuch als Nachwuchsnationalspieler stand Julian Brandt nun selber im Fokus im Deutschen Fußballmuseum.

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ist gerne zu Gast im Deutschen Fußballmuseum. Anlässlich des Länderspiels gegen Argentinien im Oktober 2019 lud der DFB Pressevertreter zu zwei Pressekonferenzen in die Museumsarena ein. Neben Bundestrainer Joachim Löw stellte sich unter anderem Julian Brandt den Fragen der Medien. Für ihn war es nicht der erste Besuch im Fußballmuseum. Doch ob er bei seiner ersten Stippvisite vor vier Jahren an ein baldiges Wiedersehen geglaubt hat, lässt sich zweifelsfrei nicht rekonstruieren.

Ein Rückblick


Der heutige Nationalspieler und Hoffnungsträger von Borussia Dortmund war 2015 einer der ersten Menschen, die das Fußballmuseum bewundern durften. Am 9. Oktober 2015 spielte die von Horst Hrubesch trainierte deutsche U21-Nationalmannschaft gegen Finnland in Essen und nutzte diese Gelegenheit für einen Abstecher in das nagelneue Deutsche Fußballmuseum. Das Museum war für die Öffentlichkeit noch nicht geöffnet, dennoch ließ das DFM die Nachwuchstalente wie Brandt hinter die Kulissen blicken. „Es war für die Jungs eine tolle Abwechslung und vielleicht ja sogar Ansporn, sich selbst mit zukünftigen Erfolgen hier zu verewigen“, sagte Hrubesch. Sein Appell zeigte Wirkung: Aus dem Kader des Finnland-Spiels gehören Niklas Süle, Lukas Klostermann, Leroy Sané, Serge Gnabry und Julian Brandt zum festen Bestandteil der DFB-Elf. Brandt war es vier Jahre später vergönnt, offiziell das Fußballmuseum erneut besuchen zu dürfen. Diesmal stand er im Fokus. Als Star der deutschen Nationalmannschaft.

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