Götze sieht sich selbst beim Legende-werden zu
Mario Götze war schon mehrfach im Fußballmuseum; u.a. für eine Produktion für den klubeigenen TV-Sender von Borussia Dortmund und für eine mit dem englischen Star-Comedian Jack Whitehall. Begleitet wurde er dabei von Ann-Kathrin Brömmel.
Verewigt ist Götze mit seinem im WM-Finale 2014 gegen Argentinien getragenen Trikot und dem Schuh, an dem noch der Rasen aus dem legendären Maracanã klebt. In der überdimensionalen Inszenierung Goldene Generation hat er sich selbst beim Legende-werden zugesehen. Als Tom Bartels kommentierte: „Mach ihn! Mach ihn! Er macht iiihhhn! Marioooo Göööötze…“ wurde Mario Götze andächtig.
Sein Fazit: „Das Deutsche Fußballmuseum ist nicht wie jedes andere Museum. Es ist sehr besonders, weckt viele Emotionen – und das sage ich nicht nur, weil ich ein großer Teil davon bin, sondern weil es modern ist, schön anzusehen ist, weil es was anderes bietet als die normalen Museen, die man so kennt. In einem Wort: Emotion pur – mit Bindestrich, also: Emotion-pur.“
Mach's wie Mario Götze! Komm vorbei...