"Im Abseits" bis Ende Februar im Studieninstitut Ruhr zu sehen

Die Wanderausstellung über jüdische Schicksale im deutschen Fußball während der NS-Diktatur ist frei zugänglich.

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Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal und Museumsdirektor Manuel Neukirchner haben heute im Studieninstitut Ruhr die Wanderausstellung des Deutschen Fußballmuseums „Im Abseits. Jüdische Schicksale im deutschen Fußball“ eröffnet.
Auf Stelltafeln werden die Biografien von elf jüdischen Fußballern und Funktionäre, die in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur dramatische Brüche erlebten,  beleuchtet.
Erstmals gezeigt wurde die Ausstellung 2021. Seitdem war sie in zahlreichen Institutionen in NRW "zu Gast".
Bis Ende Februar 2023 ist die Ausstellung im Studieninstitut Ruhr, in direkter Nachbarschaft zum Museum, frei zugänglich.

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