Talkrunde über Geschlechtergerechtigkeit

In der neuen Ausgabe des 21-Talkformats „Die 4. Halbzeit“ hat das Podium am Montagabend über Chancengleichheit für Frauen im Beruf und im Fußball gesprochen.

 

An der Diskussion teilgenommen haben Josephine Henning, ehemalige Nationalspielerin und heutige TV-Expertin und Künstlerin, Svenja Schlenker, Leiterin der Frauenfußballabteilung beim BVB, und Maxa Zoller, Direktorin des Internationalen Frauenfilmfestivals Dortmund und Köln und Heike Heim, die erste weibliche Vorstandsvorsitzende in der Geschichte der Dortmunder Stadtwerke.

Josphine Henning gab unter anderem einen Einblick in ihre persönlichen Finanzen als Spielerin:
„Bei meiner ersten Profistation habe ich 1.100 € im Monat verdient. Plus Wohnung und Auto - und ich dachte wirklich, ich habe den Jackpot fürs Leben geknackt.“

Heike Heim erklärte:
„Der blitzartige Rückfall in traditionelle Familienmuster zu Beginn der Corona-Pandemie hat mich schon ein wenig schockiert. Die Frauen blieben zu Hause bei Kind und Herd - und alle fanden das offenbar auch noch okay.“

Svenja Schlenker berichtete:
 #BVB. „„Auch wenn wir in der Kreisliga begonnen haben, spielen die Finanzen eine Rolle. Unsere Spielerinnen verdienen noch kein Geld, aber natürlich ist es unser Anspruch, bestmögliche Rahmenbedingungen zu schaffen.“

Den ganzen Talk gibt es hier zum Nachhören.

Über Datum, Thema und Besetzung der nächsten Ausgabe von „Die 4. Halbzeit“ informieren wir auf fussballmuseum.de.

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