#bild#Nach der Gruppenphase galt mit dem Viertelfinale das k.o.-System. Bei aller sportlichen Rivalität waren die Spieler des FIFA-Cups aber vor allem mit einem bei der Sache: viel Spaß. Die Hobby-Spieler freuten sich über die gute und entspannte Stimmung und probierten in den Wettbewerbspausen gemeinsam die Bewegungs- und Geschicklichkeitsmodule in der Arena aus.
Anbieter Gameify organisiert ganz bewusst Turniere für ein breites Publikum. E-Sport-Profis waren also nicht dabei. Einige Spieler hatten mit dem Gameify bereits gute Erfahrungen gemacht und scheuten deshalb keinen Aufwand für die erneute Teilnahme. Sogar aus Stuttgart erfolgte die Anreise – natürlich auch, um sich die Ausstellung des Deutschen Fußballmuseum anzusehen.
#bild#Gewonnen hat aber schließlich ein Lokalmatador aus Dortmund-Sölde. Nils Ruch, der im Finale gegen Bloodbrother 4:1 die Oberhand behielt, freute sich über einen Scheck über 400 Euro sowie einen Museumsgutschein. Der 19-Jährige spielt leidenschaftlich FIFA, seit er elf ist. Zuvor hatte er schon an fünf Turnieren teilgenommen, aber noch keines für sich entscheiden können.
„Ich bin von der Location total begeistert und freue mich schon auf den bevorstehenden Besuch im Fußballmuseum.“ Den Geldpreis will Nils in den nächsten Semesterferien wahrscheinlich in eine Urlaubreise investieren.
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