Im Rahmen der Baustellbesichtigung bekamen die Mitarbeiter von DFB-Medien einen exklusiven Einblick in die Ausstellungsplanung und erfuhren dabei die eine oder andere Anekdote aus der Projektarbeit und Exponat-Beschaffung. DFB-Medien-Geschäftsführer Stefan Ludwig zeigte sich begeistert vom Rundgang durch den Rohbau des Ausstellungshauses: „Vor allem der multimediale Ansatz des Museums überzeugt. Wir werden wiederkommen. Zumal wir als DFB-Medien ja auch an diesem Projekt beteiligt sind.“
#bild#Mit der Bereitstellung von Datenmaterial für die Darstellung der rund 26.000 Vereine trägt die hundertprozentige Tochtergesellschaft des DFB Ausstellungsinhalte bei. Darüber hinaus erhalten User über die Plattform fussball.de die Möglichkeit, über das Amateurspiel der Woche abzustimmen, das im Museum gezeigt wird.
Die im April 2002 gegründete Gesellschaft DFB-Medien hat für eine einheitliche, onlinebasierte Organisation des Amateurfußball-Spielbetriebs die DFBnet-Sofware entwickelt. Über 5000 Staffelleiter organisieren mit Hilfe der Online-Datenbank Meisterschafts- und Pokalspiele sowie Turnierwettbewerbe, insgesamt 1,7 Millionen Fußballspiele pro Saison.
Rund 500.000 ehrenamtliche Anwender in den Vereinen gewährleisten die pünktliche Eintragung der Ergebnisse. DFBnet verwaltet zudem das Passwesen und Adressmanagement, dient als internes Kommunikation-Tool und garantiert die rechtsverbindliche Zustellung von sensiblen Dokumenten.
Nach zwei unterhaltsamen und informativen Stunden endete der Besuch, und die Gruppe reiste weiter ins Dortmunder Stadion, wo am Abend die Nationalmannschaft das erste EM-Qualifikationsspiel gegen Schottland mit 2:1 gewann.
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